Samstag, 17. Februar 2007

Ganz tragisch Teil2

Es sind mind. 8 Haare weiß.

Fortsetzung folgt...

Paris, je t'aime.

Ich war in Paris von Di bis Fr und es war super. Man muss zwar auf Espresso umsteigen, weil der Cappucino zwischen 4 und 5 Euro kostet (Espresso: 2 - 2,50 Euro) aber die Stadt ist so schön und ich mag die Sprache und ich hab Schnecken gegessen und es war überhaupt nicht aufregend. Ist wie mit Muscheln, das Fleisch schmeckt nach fast gar nichts, also ist es nur die Sauce, die den Geschmack bestimmt.

Hier einige Bilder:

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Man kann es leider nicht lesen, auf dem reduzierten Bild, aber
auf dem weißen Schild steht: "home sweet home"

Wenn mal jemand Restaurantvorschläge braucht für Paris, ich kann zwei weiterempfehlen.

Fortsetzung folgt...

P.S: Wir hatten auch eine Seine-Bootsfahrt mit Abendessen (von der Konferenz organisiert); das war uuuuuuuuuuuuuuuuurschön.

Montag, 12. Februar 2007

Ganz tragisch

Wenn ein Araber oder ein Spanier mit 21 schon schneeweißes Haar hat, ist das ja natürlich. Aber bei mir müssen die ersten weißen (nicht grau) Haare doch nicht jetzt schon kommen??

Fortsetzung folgt...

Sonntag, 11. Februar 2007

Edgar Ellen Poe: Eleonora

Im Dezember war ich auf dem Christkindlmarkt von der Kunshochschule (Konstfack). Und was hab ich mir selbst geschenkt?
Ein Papiertheater, hört sich komisch, ist aber ziemlich schön und man hat es selber ausschneiden und zusammenbasteln müssen (wie in guten, alten Zeiten).

Hier ein Bild:
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Szene 1 (2 und 3 folgen irgendwann später)
Fortsetzung folgt...

Donnerstag, 8. Februar 2007

Semla

Leider kennen die Schweden Fasching nur aus dem Fernsehen, denn sowas gibts hier nicht. Den Faschingskrapfen wie es ihn bei uns gibt, kennen die leider auch nicht, dafür etwas anderes, krapfenartiges:
Semla
semla
Eine Art Krapfen mit einer süßen Mandelpaste bestrichen(innen), obendrauf ungezuckerten Schlagobers und den Deckel nicht vergessen. Einmal im Jahr kann man es essen, aber beim 2. Mal wird einem schon schlecht.


Warum kennen die keine leckeren mit Marillenmarmelade gefüllten Faschingskrapfen *mhhh lecker*

Fortsetzung folgt...

Lunch

Bin gerade fertig geworden mit meinem lunch. Hatte Ciabatta mit Humus, Schinken, gegrillten Halloumi (Grillkäse) und eine Art Löwenzahnsalat. Schmeckte lecker, besonders der Schinken hatte ein interessantes Aroma. Gut, wollte mich ja überzeugen, ob er wirklich so schmeckt oder zumindest so riecht, wie es auf der Verpackung stand: geräucherter schwarzer Johannisbeerenschinken. Und tatsächlich, er schmeckte nach schwarzer Johannisbeere.

Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 7. Februar 2007

Visitenkarte

So, werd ich mal die Vorderseite ins Netz stellen.

kiwi

Man könnt sich jetzt die Fragen stellen, wohin schaut der Vogel? Was macht der überhaupt auf einem Ast? Warum steht nichts in der Sprechblase? Und warum hab ich über die Linien hinausgemalt?

no comments :-)

Fortsetzung folgt...

Aufholbedarf

Bin schon wieder lange im hohen Norden... aber mal der Reihe nach...

Im Dirndlland war ich ja nur eine Woche und davon die meiste Zeit bei meinen Eltern. War ja recht schön, aber am Lande wirds doch ein bissi fad mit der Zeit. In Wien war eh bissi im Stress mit Freunde/innen treffen und so.

Silvester feierte ich in Sthlm; geladen waren 3 Freunde und aufgekocht wurde Alt-Wiener Schnitzel. Das erste Mal, dass ich es zurbeitet habe und es ist mir sogar sehr gut gelungen. Man muss nur immer früh genug das Fleisch einkaufen, weil Kalbschnitzel ist hier in Schweden ja nicht so gängig. Zumindest ist es einfach zu finden, wenn man mal weiß, wie es die Schweden bezeichnen: "Wiener Schnitzel" (steht wirklich so auf der Verpackung, allerdings für das "sch" geb' ich keine Garantie ab)

Meinen Geburtstag verbrachte ich in Helsinki. Mit der Fähre rüber, gut gegessen auf dem Boot (war wirklich überrascht), blieben wir von Fr bis Di. Dafür das Helsinki ja nicht so groß ist, hat es zwei(!) schwule Discos, die jeden Abend offen haben. Das gibts weder in Wien noch in Stockholm. Machten einen Ausflug nach Espoo, weil dort gibt es ein supertolles Museum für zeitgenössische Kunst. Und dann waren wir noch ein einem total netten Kaffee, dass so wirkt, als wenn es seit, sagen wir, 1897 nicht mehr verändert worden wär. So richtig almodische Möbel und Wandverzierungen. Gut, das Haus gehört der Stadt Helsinki und ist Denkmal geschützt. Im Sommer kann man auf der Veranda sitzen. Tolles Café, hab aber schon wieder den Namen vergessen, der war zu lang und unmelodisch, als dass ich in mir merken könnte.

Davor und danach mal mein Diplomarbeitsthema eingereicht. Die Prüfung im September geht klar, jetzt muss ich mein Thema nur noch besser ausformulieren und auf den Kern bringen. Vielleicht stell' ich ja mein Exposée ja ins Netz, mal schauen.

Meine home page gestalte ich jetzt völlig um. Und ich weiß jetzt schon, wenn ich fertig bin, wirds mir erst nicht mehr gefallen. Da ich auf Arbeitssuche bin, ein bissi dazu verdienen wär echt nett, hab ich mir eine Visitenkarte erstellt in Indesign und mir gefällt das Motiv auf der Vorderseite immer noch. Hab mal Offertanfragen (gibts das Wort im Deutschen? Durch das schwedische komm ich hi und da ein bissi durcheinander, weil im Schwedischen heißt es: "offertförfrågan") gemacht und es ist unglaublich wie der Preis variiert. Die günstigste Druckerei würde es für 440 Kronen (exkl. mwst und lieferung) machen. Das teuerste Angebot war 3200 Kronen (hab vergessen ob netto oder brutto, aber bei dem Preis machts keinen Unterschied mehr) (beider Preise bei einer Stückzahl von 300). Ich versteh diese Preisspanne nicht. Ist ja nicht so, dass ich bei der einen schrieb, Umweltpapier und Schwarz-Weißdruck und bei der anderen super gloss Papier mit partieller Lackierung. Naja, schau ma mal...

Würd halt gern bis Di fertig sein mit meiner hp, da ich am Di nach Paris fliege. Hab die Möglichkeit gratis im Hotel zu wohnen, muss mir also nur den Flug zahlen und im Unterschied nach Wien, kommst mir nach Paris richtig billig.

Ansonsten hat sich leider nicht so viel getan bei mir; Jahreskarte fürs Schwimmbad und Fitnessstudio hab ich mir zugelegt und ich geh auch... Durch hp programmieren und Diplomarbeit, kann ich mir die Zeit so einteilen, wie es mir am besten passt. Nur mit dem Aufstehen, überhaupt jetzt, wo die bessere Hälfte nicht da ist, fehlt es mir ein bissi schwer.

Fast hätt ichs vergessen. Ich war ja im Krankenhaus letzte Woche und heute wieder. Es gibt da nämlich die Möglichkeit sich auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten testen zu lassen. Und ich dachte mir, machts es halt. Hast noch nie, kann ja nicht schaden. Also ging ich da hin.
Zuerst ist mir der Herr Doktor mit einem überlangen Wattenohrenstöpsel in den Hals gefahren, zweimal, um sich einen Abstrich zu holen. Irgendweine Geschlechtskrankheit kann man auch im Hals bekommen, schlecken, blasen und so. Weiter gings mit einer Probe aus meiner Harnröhre. Das war nicht angenehm. Genauer gesagt, es schmerzte. Sogar im nachhinein noch, beim Gehen, nicht beim Pinkeln, aber beim Gehen komischerweise. Als letztes noch ein Abstrich aus dem Allerwertesten, hehe. Danach durfte ich in einen Becher pinkeln und das hineingepinkelte in eine verschraubbare (no, na) Eprouvette überführen. Und zu guter letzt konnt ich Blut lassen auch noch. War ja recht nett, bis aufs Stäbchen in die Harnröhre, aber es hätt' spektakulärer sein können. Heute bekam ich meinen Befund zurück und wie es ich gehört für die kindliche Unschuld ist alles negativ. Nicht, dass ich daran gezweifelt hätte, aber als ich den Befund zurück kam, war doch nervös; man weiß ja nie...

Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Schnee

Nachdem es die letzten Tage endlich mal Minusgrade hatte, hat es schließlich gestern geschneit. ENDLICH. Leider ist nicht mehr viel übrig davon. LEIDER.

Naja, am Freitag flieg ich ins Alpenland und wenn ich meinen Vater richtig verstanden habe, liegt sogar etwas Schnee zu Hause. Aber zu den Eltern gehts erst am 23. am Abend oder am 24. am morgen, hängt von der Laune meines Bruders ab.

Fortsetzung folgt...

Filmkritik, die Fortsetzung

So, ist zwar schon ne Weile her, aber da ich eh nichts machen kann in der Arbeit, bis Robert da ist, kann ich ja meine Filmrezensionen zu Ende bringen. Drei stehen ja noch offen vom Filmfestival in Sthlm:

Shortbus
Eigentlich haben wir uns diesen Film nicht als Teil vom Filmfestival angesehen, auch wenn er dort gespielte wurde; wir bekamen Karten geschenkt :-)
Keine Ahnung ob man in Ö schon was von diesem Film gehört hat, aber er zeigt Sex völlig unverblümt, mit Steifen, Schamlippen und Sperma. Technisch (auf den Film beszogen, nicht der Sex im Film) kann man gegen den Film nichts machen. Ein schöner Film mit einer umso schöneren nachgebauten New York Kulisse, die mich ein bisschen an Hundertwasser erinnerte. Gut, der Film wollte Sex unverblümt und wie er nun mal ist, darstellen, d.h. nicht so "abstrakt", wie er in Pornofilmen vorkommt. Gut, das ist auch gelungen, aber im Film finden sich Charaktere, die etwas übertrieben sind, meiner Meinung nach bzw. nicht völlig ausgereift sind.
Da ist das schwule Pärchen, der eine liegt in mit 200% und der andere kann nicht lieben [nette anfangsszene: der, der nicht lieben kann, ist allein zuhaus, wixt hie und da, versucht sich es dann mit autofellatio bis er sich dann schließlich in den Mund spritzt; das ganze Geschehen wird vom Nachbarn auf der anderen Straßenseite mitverfolgt, der auch schwul ist, und das Pärchen für das perfekte Paar hält. Für prüde Heterofrauen mag das ja eklig oder ungwöhnlich sein, aber kein einziges "wäähhh" kam von den Schwulen im Saal ;-)]
Ist ja ganz nett, wie der Sex dargestellt wird, aber was will damit gezeigt werden? Ist er notwendig für die Handlung? Nein, da der Film ja nicht um Sex, sondern um Beziehung, Liebe handelt.
Naja, nett zum Ansehen; der Autofellatiotyp ist ja gut bestückt und der Film hat seine Pointen. Aber den Kassaumsatz macht er nur durch den Sex und nicht die Handlung. Da wären wir ja fast wieder bei einem Pornofilm, aber nur fast...

Klimt
Manchmal frag ich mich schon, ob Hollywood verzweifelt versucht, seine künstlerische Filmader, die irgendwann in den 80ern verloren ging, wiederzufinden. Okey, mag mal wieder etwas überkritisch klingen aber der Film war verwirrend. Zum einen glaubte ich, der Film handelt um Klimt, uns seine Werke, zum anderen muss man sich im Leben Klimts auskennen um die ganzen Charaktere zu kennen. Die Hauptrolle wird gespielt von John Malkovich. Er ist gut aber eine noch bessere Leistung erbringt Egon Schiele, gespielt von Nikolai Kinski (richtig, dem Sohn von Klaus Kinski). Nach einigen Nachdenken und Unterhaltens bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Film nur über sein "Wahnsinn werden" berichtet. Klimt, im Sterbebett (eigentlich Sterbebadewanne) liegend, befindet sich schon halb im Delirium. Schiele kommt ihn in der Irrenanstalt besuchen und ab da beginnt der Film, immer wieder Rückblenden zu zeigen, aus dem Leben Klimts. Beginnend, wo er das erste Mal mit einer imaginären Person eine Unterhaltung zu führen, ohne das der Zuschauer zu Beginn oder Klimt selber merkt, dass diese Person gar nicht existiert. Und so verschlimmert sich alles mit jeden Mal bis der Film dann zu Ende ist, herauskommt und sich fragt, wozu das ganze gut war.
Wie üblich, technisch, bildlich sehr schön, aber das Thema/die Handlung, ich weiß nicht...

The last king of Scotland
Ansehen, Ansehen und wieder Ansehen
Ein naiver Schotte, der gerade sein Medizinstudium abgeschlossen hat, will nicht die Praxis seines Vaters übernehmen und alte Frauen verpflegen, deshalb beschließt er, sich einer Hilfsorganistion in Uganda zur Verfügung zu stellen und reist ins ferne Land. Dort angekommen ist er natürlich ganz begeistert vom Land und den Leuten, hat keine Ahnung über die politischen Verhältnisse (wir sind in den 70er Jahren) und ist noch dazu ein kleiner Schürzenjäger.
Duch einen leichten Verkehrsunfall lernt er den neuen Präsidenten kennen, der im kurz darauf das Angebot des persönlichen Arztes des Präsidenten macht. Nach einigem hin und her nimmt er an. Naiv, wie er ist, erkennt er nicht, was für ein Tyrann und Genozidverbrecher der Präsident ist. Als er es erkennt ist es schon zu spät, da sein Reisepass durch einen ugandischen ausgetauscht wurde.
Der Film basiert auf einen Roman und er wiederum basiert auf einer wahren Geschichte. Ein ausgezeichneter Film, der den Verfolgungswahn des Präsidenten porträtiert, aber auch die politischen und brutalen Verhältnisse im Land. Gewalt wird ziemlich unverbümt gezeigt, als mit starken Nerven in den Film gehen. Zumindest ist er das Geld wert.

Großartiger Film.

Fortsetzung folgt...

Montag, 18. Dezember 2006

Weihnachtswunsch

Also wenn ihr nicht wisst, was ihr euch wünschen sollt oder schenken sollt, dann empfehle ich folgende CD:

B0001YL64E-03-_AA240_SCLZZZZZZZ_
Flotation Toy Warning: Bluffer's Guide to Flight Deck

Superschön, helt fantasktik, sjyst skiva :-)

Fortsetzung folgt...

Montag, 4. Dezember 2006

Future Design Days

Die sind eigentlich schon lange vorbei; waren nämlich vom 13-14 November am Messegelände in Stockholm/Älsjö.
Ich hatte zwei Blockkarten. Der erste Block hieß: Industrial Design and Innovation; der zweite: New Media and Entertainment

Den zweiten Block fand ich spannender, als den ersten. Allerdings war im ersten auch ein Österreicher gegenwärtig: Gerhard Fuchs von Silhouette...
Und am spannensten im ersten Block war Shari Swan.
(Der erste Block bestand aus 4 Vorträgen zu je einer halben Stunde)

Am zweiten Block nahmen teil:
Malcolm McLaren (der musste gestoppt werden, weil er soviel erzählte, aber es war auch so spannend, was und wie er erzählte)
Jeanne Kimbrén von Sony Ericsson: War sehr interessant, da sie über die neuen Trends in der Mobil Industrie sprach, d.h. Mobiltelefone werden immer aufwendiger, mit mp3, video, mms, chat, mail und natürlich auch persönlicher, daher wird es immer wichtiger, das Interface so einfach wie möglich zu gestalten und den Designaspekt nicht zu vergessen und SonyE sowie Nokia sind gut darin (meine eigene Meinung).
und Kelly Goto. Ihren Vortrag fand ich am besten. Sie sprach über Web design, Interaktiviät und usability, auch hinsichtlich anderer Schnittstellen, nicht nur web.

Hat sich ausgezahlt, das ich dort war und eine Karte bezahlte mir sogar das Interaktiv Institut :-)

Aber am hübschesten war der Moderator:
Tyler Brûlé:
tylerbrule01
"Schnuggi"
Fortsetzung folgt...

Malcolm McLaren

Wer ist denn das?
Naja, er ist vieles:
Modedesigner, zusammen mit Vivienne Westwood;
Manager der Sex Pistols;
gründete Duck Rock;
produzierte den Film "Fast Food Nation";
und mischte mit bei der Entwicklung von "chip music" (oder "micro music" ist Musik, die durch Video Game Musik, Konsolen games oder Computers erzeugt wird)...

Wie komme ich auf diesen, eigentlich schon berühmten Mann? Ich hatte die Chance auf den "Future Design Days" im Zuzuhören, als er über seine frühen Anfänge erzählte. Und er ist ein ausgezeichneter Erzähler; jemand, der wirklich etwas zu erzählen hat. Mehr von ihm gibts auf seiner Seite.

Hier noch ein Bild (das untermalt meine Artikel immer so schön):
mclaren1
(da ist er noch etwas jünger, mehr Haare und so...)
Fortsetzung folgt...

Fortsetzung folgt...

Arbeitsplatz

Am Freitag kamen zwei weitere solche Bildschirme, die in der Arbeit nur mir gehören (solange ich Video Post Production mach):
apple_bildschirm
apple_bildschirm
(Apple Cinema HD Display,
23'', max. Auflösung: 1920*1200)
So macht Bildbearbeitung Spass :-)

Fortsetzung folgt...

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