Nachbarn

Jetzt wohn' ich schon ein Jahr hier auf Södermalm und einen unserer Nachbarn auf demselben Stockwerk hab ich auch schon ein paar Mal getroffen. Entweder im Haus oder auf der Straße.

Gut, ich erwarte mir nicht, dass er mich auf der Straße grüßt, auch wenn ich es begrüßen würde (zu viele Grüße in diesem Satz) aber zumindest wenn ich aus der Wohnung komm und er grad in seine Wohnungstür aufsperrt (und wir wohnen nebeneinander), dann kann ein hej oder tja oder tjena nicht zu viel verlangt sein.

Oder eine Mitarbeiterin vom Interactive Institute. Ich fahr die Rolltreppe runter, sie die Rolltreppe rauf; sie erkennt mich und schaut sofort woanders hin, bis ich an ihr vorbeigefahren bin. Hab' ich was verbrochen?

Ich versteh's nicht.

Fortsetzung folgt...

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Albert Theodor Gellerstedt (1836–1914, Sverige, ur Dikter, 1871)

Ej var jag sky,
ej var jag våg:
Död som en is
fjättrad jag låg.
Kom, så du, sol,
gjorde mig fri:
Våg är jag nu,
sky kan jag bli.

Rose Ausländer

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sover sagorna.

Vem vet vägen;
vem har nyckeln;
vem väcker dem;
Vi barn väntar.

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