Das Leben der anderen
Diese Woche war "German Films go North" in Stockholm; eine Art Minifilmfestival. Und ich hätts eh nicht gewusst, wenn nicht Boris davon zufällig im Radio davon gehört hätte und über den Film "De andras liv", der so supertoll sein soll.
Also haben wir Karten gebucht und sind hingegangen. Und ich muss sagen, der Film war ausgezeichnet. Lange nicht mehr einen so guten Film gesehen; so emotional; irgendwie hatte ich danach gar nicht recht Lust, auf eine Helloweenfeier zu gehen im Hause Wilfried. Gerade bei solchen Filmen möchte ich danach meine Ruhe haben und ihn nochmal Revue passieren lassen, sodass ich mir meine Gedanken dazu spinnen kann. Aber daraus wurde es dann ja leider nichts.
Die Helloweenfeier war sehr gut besucht. Wilfried wohnt ja in einer WG, mit 11 (12?) anderen; ein riesiges Haus am Wasser (Mälaren heißt der See, liegt in Sthlm). Organisiert hat sie eine aus dem Hause, nicht Wilfried selber. Der süße Lehrer, Magnus, von seiner Schule (wilfried ist Handarbeitslehrer, um es mal altomodisch zu formulieren, man könnte auch Textildesign dazu sagen, aber es ist an einer Mittelschule; ich erklär das schwedische Schulsystem ein anderes Mal) war auch. Boris war vollfett, der konnte sich am nächsen Tag gar nicht mehr an alles erinnern. Kotzte in der U-Bahnstation und eine Station bevor wir ausstiegen in den Zug. Stackars jag (Armer ich)
Fortsetzung folgt...
Also haben wir Karten gebucht und sind hingegangen. Und ich muss sagen, der Film war ausgezeichnet. Lange nicht mehr einen so guten Film gesehen; so emotional; irgendwie hatte ich danach gar nicht recht Lust, auf eine Helloweenfeier zu gehen im Hause Wilfried. Gerade bei solchen Filmen möchte ich danach meine Ruhe haben und ihn nochmal Revue passieren lassen, sodass ich mir meine Gedanken dazu spinnen kann. Aber daraus wurde es dann ja leider nichts.
Die Helloweenfeier war sehr gut besucht. Wilfried wohnt ja in einer WG, mit 11 (12?) anderen; ein riesiges Haus am Wasser (Mälaren heißt der See, liegt in Sthlm). Organisiert hat sie eine aus dem Hause, nicht Wilfried selber. Der süße Lehrer, Magnus, von seiner Schule (wilfried ist Handarbeitslehrer, um es mal altomodisch zu formulieren, man könnte auch Textildesign dazu sagen, aber es ist an einer Mittelschule; ich erklär das schwedische Schulsystem ein anderes Mal) war auch. Boris war vollfett, der konnte sich am nächsen Tag gar nicht mehr an alles erinnern. Kotzte in der U-Bahnstation und eine Station bevor wir ausstiegen in den Zug. Stackars jag (Armer ich)
Fortsetzung folgt...
Pukki - 5. Nov, 22:03