Donnerstag, 10. August 2006

Die Arbeit

Also mal ein bissi was über meine Arbeit:
Ich versuch' immer so gegen 9 in der Arbeit zu sein. Die zwei, die für mich verantwortlich sind, Geska und Robert, kommen immer irgendwann zwischen 10 und 12 Uhr. Ich habe keine Ahnung, ob die vorher immer irgendwo Besorgungen machen oder wirklich erst zu der Zeit zum Arbeiten anfangen.

Irgendwann zwischen 12 und 13 Uhr geh' ich in die Mittagspause. Wenigstens gibt es ein paar Auswahlmöglichkeiten, wo man was zu essen kaufen kann oder ich nehm' mir was mit. Haben eine große Küche mit einem sehr kleinen Elektroherd. Dort liegt dann immer die dn (dagens nyheter), eine Tageszeitung, herum. So bin ich zumindest ein bisschen auf dem laufenden was das Schweden und den Rest der Welt so betrifft.

Um 17 Uhr mache ich mich dann auf den nach Hause weg oder ich gehe schwimmen :-) Somit war das auch schon im großen und ganzen mein Tagesablauf.

Die Arbeit gefällt mir und wenn es mir zu viel wird, brauch ich nur was sagen und ich kann mich mit was anderem beschäftigen, was ich eh morgen verlautbaren werde. Dann kann ich mich dann hoffentlich mit nächster Woche mit Video Post Production auseinandersetzen. Natürlich wird das ActionScript-Programmieren fortgesetzt nur den ganzen Tag nichts anderes machen, als sich damit auseinander zu setzen, macht mich etwas fertig.

Mit den restlichen, die in diesem Projekt involviert sind, hatte ich noch nicht so viel zu tun aber sie wirken recht nett bzw. schwedisch.

An der KTH hab ich mich als "fristående student" beworben, damit ich den Sprachkurs dort besuchen kann. Hab aber bis jetzt noch keine Bestätigung erhalten, dass das auch wirklich geklappt hat.

Es ist nur so, dass, wenn ich nach Hause komme, wär noch gerne mehr für ich selbst produktiv, nur bin ich dann müde und hab nicht so recht eine Lust darauf irgendwas noch zu machen. Hinzu kommt, dass um 18.30 Die Simpson auf einem Kanal laufen, um 19.30 Will & Grace, um 20.00 Die Simpsons auf einen anderen Kanal und anschließend Family Guy. Das lenkt ab.

Fortsetzung folgt...
Pukki

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Albert Theodor Gellerstedt (1836–1914, Sverige, ur Dikter, 1871)

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Död som en is
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gjorde mig fri:
Våg är jag nu,
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Rose Ausländer

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vem har nyckeln;
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